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Top 5 - Die besten Bewertungen
Zichovec Sour Mango + Raspberry
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La Trappe Quadrupel Oak Aged Batch #26
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Weyerbacher Insanity
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Kingpin Turbo Geezer
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Tiny Rebel Clwb Tropicana
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Über 2300 Biere in 65 Kategorien bewertet
European Beer Star zum 15. Mal verliehen
Im Rahmen der BrauBeviale Nürnberg war es vor wenigen Tagen wieder soweit: die Gewinner des "European Beer Star"-Awards wurden wieder verkündet. Die Gewinner der 65 Kategorien kommen aus 26 verschiedenen Ländern.
Erstellt am: 16.11.2018 ({{ '2018-11-16 13:21:57' | bbTimeDiff }})Die Gefährten des Bieres
IMBC + Buxton + Magic Rock + North + Stone - Fellow-Sip IPA
Die vierte Stone UNIQCAN ist eine Kollaboration mit drei der kreativsten Brauereien Großbritanniens und der Indy Man Beer Con.
Erstellt am: 27.09.2018 ({{ '2018-09-27 16:51:05' | bbTimeDiff }})So macht man sich keine Freunde
Wacken droht anderen Brauereien mit Abmahnungen
Erst kürzlich hat sich die 2016 gegründete Wacken-Brauerei Markenrechte an ihren nordischen Biernamen wie z.B. "Crafty Loki", "Mjölnir", "Heimdall" gesichert. Angeblich, um sich vor drohenden Abmahungen zu schützen. Erstellt am: 02.07.2018 ({{ '2018-07-02 13:25:00' | bbTimeDiff }})Franz und Frederik auf bieriger Mission in Valencia
Bierbasis.de on Tour
Die bierbasis ist längst nicht mehr nur eine praktische Datenbank zur Produktinformation für den hopfenaffinen Endverbraucher, sondern auch eine stetig wachsende Gemeinschaft von Bierfreunden.
Erstellt am: 29.06.2018 ({{ '2018-06-29 13:24:15' | bbTimeDiff }})Sondersendung FreiBier
Tag des deutschen Bieres
Zum Tag des Bieres am 23.04.2018 wird der lokale freie Radiosender "Radio F.R.E.I." (Freier Rundfunk Erfurt International) von 17 bis 19 Uhr die Sondersendung "FreiBier" ausstrahlen. In diesem Radio-Talk ist unter anderem Lokalbrauer Jan Schlennstedt von der Erfurter Biermanufaktur "Heimathafen" anwesend.
Erstellt am: 23.04.2018 ({{ '2018-04-23 14:39:46' | bbTimeDiff }})Community-Treffen geht in die 6. Runde
Rückblick: Bierbasis-Stammtisch vom 16.03.-18.03. in Thüringen
Dem aufmerksamen Biertester wird nicht entgangen sein, dass seit über drei Jahren regelmäßig Bewertungen auftauchen, die mit dem Wort "Bierbasisstammtisch" beginnen. Auch im März war es wieder soweit.
Erstellt am: 09.04.2018 ({{ '2018-04-09 09:22:17' | bbTimeDiff }})Über bierbasis.de
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Die neuesten Bewertungen
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Bewertung von Der durstige Mann
{{ '2021-01-23 08:27:12' | bbTimeDiff }} |
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Mit seinem quietschepinken Äußeren muss sich die neueste Schöpfung von BRŁO keinerlei Sorgen machen, im Bierregal stehend unentdeckt zu bleiben. Bernsteinfarben und von einem leichten Hefeschleier durchzogen erobert es das Testglas, die sich bildende sahnige Schäumung macht einen sehr stabilen Eindruck. Viererlei Hopfen (Athanum, Amarillo, Simcoe & Mosaic) kam zum Einsatz, was sich natürlich sofort in der Duftprobe niederschlägt, die an Mango, Litschi, Aprikose und Orange erinnert. Die Erwartungen werden also verdammt hochgeschraubt. Weich mit feiner Süße und recht schnell wahrnehmbarer Hopfenbittere legt das Ooh La La angenehm fruchtig los, der Schwerpunkt liegt auf Pampelmuse und Mango. Mir fällt sogleich die hohe Süffigkeit auf, die der weiche und feinfühlig prickelnde Trunk ermöglicht. Als süß, hopfig und vollmundig kann auch der angemessen herbe, leicht blumige Körper beschrieben werden. Im Abgang gibt es neben malziger Restsüße und kräuterigen, fruchtigen Hopfennoten eine angemessene und gewiss nicht überfordernde Hopfenbitterkeit, die man bedenkenlos als harmonisch eingebunden einstufen kann. Im Nachtrunk verzückt mich völlig unvermutet Waldhonig. Eine überzeugende und stimmige Gesamtinterpretation. Ooh La La …
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Bewertung von Prippskindl
{{ '2021-01-22 23:21:17' | bbTimeDiff }} |
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Um ehrlich zu sein, ist die Episode 13 das erste ernstzunehmende Honigbier, das ich je getrunken habe. Insofern steht diese Bewertung unter einem großen Rookie-Schild. Ins Glas kommt es, wie ich mir ein Honigbier immer vorgestellt habe. In der Nase ist es dann schon interessanter. Zweifellos süße Honignoten sowie ein deutliches Holzfass. Gleichzeitig ist da aber auch ein weicher, säuerlich-joghurtartiger Anklang. Der Antrunk weich, voll aber trotzdem viskos. Kräftige würzige Hefenoten treffen auf eine fette, aber keineswegs unangenehme Süße. Im Abgang kommen holzig-likörige Noten durch, die mich an Masala erinnern. Es fällt mir schwer dieses Getränk ohne jegliche Referenz zu bewerten. Daher bleibt mir nur zu sagen: Es schmeckt, sehr gut.
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Bewertung von K.R.
{{ '2021-01-22 22:29:48' | bbTimeDiff }} |
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Ein super Helles. Sehr süffig.
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Bewertung von Kelevra
{{ '2021-01-22 22:08:07' | bbTimeDiff }} |
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Das Spezial aus Andechs steht gelbgold und instabiler Blume im Glas. Die malzige Süße und die leichten Honignoten werden von einer ordentlichen Würze begleitet, die Lust auf mehr macht. Die anschließenden Hopfenaromen kommen für mich etwas zu unausbalanciert daher, weshalb es doch keine 9 Öffner gibt. Dennoch bleibt es ein leckeres Bier, welches ich nur empfehlen kann zu testen.
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Bewertung von THORsten74
{{ '2021-01-22 22:07:19' | bbTimeDiff }} |
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Aus der braunen 0,33l Flasche mit schlichtem Etikett in beige mit rot goldenem Logo und weißer Schrift fließt es honigfarben mit fingerdicker Schaumkrone ins Glas. Es riecht leicht malzig. Der Antrunk schmeckt würzig. Getreidig mit einem Hauch von Süße im Mittelteil und im Abgang sehr hopfig was für ein langes Mundgefühl sorgt. Was noch erwähnenswert ist, ist der Drehverschluss Kronkorken. 7 Öffner. 22.01.21
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Bewertung von Bierbewerter
{{ '2021-01-22 21:57:51' | bbTimeDiff }} |
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Karamellfarbig und klar mit einer leicht bräunlich Blume steht der Doppelbock im Willibeche. Im Geruch duftet es nach Malz und Kaffee. Im Geschmack schmeckt es vollmundig malzig süß und nach Kaffee Röstaromen. Ein sehr geschmackvoller Doppelbock.
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Bewertung von Schmecki
{{ '2021-01-22 21:36:31' | bbTimeDiff }} |
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Das Bimberla, auf dem Etikett abgebildet als zufriedener Zecher, kommt aus der Braukommune Kunigundenberg aus Lauf. Ein helles Zoigl befindet sich in der Flasche. Die Nähe zur Oberpfalz lässt uns davon absehen, dass Franken eigentlich kein Zoiglland ist … Zuerst erfreuen wir uns an einer herrlichen stattlichen Schaumkrone, drei-½-Finger breit, cremig, rein-weiß und recht lange haltbar. Darunter zeigt sich eine naturtrübe goldgelbe Farbe. Die Nase erreicht ein dezenter, leicht fruchtiger Duft, der mit Hopfen unterlegt ist. Vollmundiger Antrunk, ein guter Körper mit malzigem Grundton. Etwas Süße. aber auch fein dosierte Hopfenherbe ist dabei. Eine feine Gesamtkomposition. Schmeckt hervorragend, läuft gut (klar, kommt ja aus Lauf ;-) ), perfekt für einen lauen Biergartenabend mit einer leckeren Brotzeit. Überzeugt mich! Ein weiteres Bier bietet die Braukommune Kunigundenberg noch an: den „Doldi“. Muss ich recht bald mal probieren.
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Bewertung von Bierbewerter
{{ '2021-01-22 21:20:38' | bbTimeDiff }} |
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Dunkel karamellfarbig und klar mit einer leicht bräunlich Blume steht das Dunkel im Willibecher. Im Geruch duftet es malzig. Im Geschmack schmeckt es malzig süß mit einer leichten Kaffee note. In rundes vollmundiges aber nicht anspruchsvoll Dunkles Bier.
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Bewertung von Ditschi
{{ '2021-01-22 21:15:44' | bbTimeDiff }} |
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Joa moin, ein oranges Bier von der Küste von hier. Was soll man da sagen. Es ist super! Schöne umdrehungen, sehr geil würzig und knackig wie ne Bockwurst im Geschmack. Erst wenn man aufsteht m3rkt man wie sehr es im Hirn knistert. Einfach Genial lal ! Sorgt also immer für ne Überraschung. Einfach empfehlenswert Tip Top ! Schmeckt lecker wie beim Bäcker! Einmal ging ich fein die Wiese entlang hohohooh und einmal hatte ich die Wiese an hhohohoho.
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Bewertung von Biervirtuose
{{ '2021-01-22 21:06:37' | bbTimeDiff }} |
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Beim Aussehen bewusst auf ein vergangenes Image gesetzt. Ein alter Herr mit Schürze steht mit erhobenen Krug vor einem altem Bierfass. Man zielt mit dieser Darstellung vermutlich darauf, dass das Bier immer noch nach Originalrezept von 1183 gebraut wird. Sehr bemerkenswert und zugleich beeindruckend ein Stück Historie vor sich zu haben. Geschmacklich ein sehr angenehmes, weiches Bier. Relativ spritzig im Antrunk. Eine getreidige Süße überwiegt im Mundraum. Ähnlich wie man es bei einem Hefebier erwarten würde. Es sind milde Hopfennoten wahrnehmbar. Ich bin eher der herbe/hopfige, dennoch muss ich gestehen, dass dieses Bier aufgrund der exzellenten Ausgewogenheit auch mich überzeugen konnte.
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Bewertung von tobybreaker0815
{{ '2021-01-22 20:57:01' | bbTimeDiff }} |
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Freitagabend, Feierabendzeit, Zeit für ein Bier. Dieses stammt heute aus dem Hause Arcobräu. Es steht goldgelb im Glas mit einer feinporigen Schaumkrone. Das Etikett sieht edel aus, mit Goldumrandungen und ist in den bayerischen Farben Weiss-Blau gehalten. Der Antrunk ist malzig, prickelnd. Im Mittelteil kommen grasige Noten zum Vorschein die durch würzige Untertöne gut auf dem Gaumen harmonieren. Der Abgang ist eher mild gehalten was aber nicht negativ auffällt sondern gut zum Gesamtbild passt. Zusammenfassend ein rundes, süffiges Helles, genau das richtige für den Feierabend.
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Bewertung von Worms1983
{{ '2021-01-22 20:47:22' | bbTimeDiff }} |
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Dieses Bier schmeckt wirklich nach Bier, was nicht bei allen alkoholfreien Bieren der Fall ist. Ist ansich lecker, nur der Abgang ist viel zu bitter. Aber ich bin auch kein Pils trinker. Dennoch ab und zu genießbar.
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Bewertung von Iron-Inge
{{ '2021-01-22 20:13:39' | bbTimeDiff }} |
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Schönes Lager, gefällt mir gut. Läuft gut und ist was für den ganzen Abend. 8 Öffner.
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Bewertung von Bierbewerter
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Goldgelb und klar mit einer weißen Blume steht das Helle im Willibecher. Im Geruch duftet es malzig. Im Geschmack schmeckt malzig würzig nach Getreide. Ein vollmundiges Hellers.
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Bewertung von Biervirtuose
{{ '2021-01-22 19:53:46' | bbTimeDiff }} |
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Werner, der nicht nur beinhart wie ein Rocker, sondern auch beinhart wie ein Fleschbier ist, findet sein Weiterleben bei der Felensburgerbrauerei im hohen Norden. Das Etikett ist entsprechend sympathisch und weckt Jugenderinnerungen. Beinhart ist das Bier tatsächlich. Sehr grasig mit einer starken Hopfennote im Antrunk, kombiniert mit einer anhaltenden Bitterkeit. Erst sehr spät, wenn das Bier schon im Magen angekommen ist, meldet sich der Malzanteil zurückhaltend höflich. Ich trinke gerne herbe Biere, weshalb mir der Böllkstoff durchaus schmeckt. Allerdings ist der Böllckstoff schon sehr bitter. Aufgrund des sympathischen Aufritts macht das trotzdem 7 Öffner (sonst wären es 6 gewesen)
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Bewertung von LimesFohlen
{{ '2021-01-22 19:49:46' | bbTimeDiff }} |
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Kupferfarben und trüb mit viel wolkigem Schaum, so steht das Bier im Glas. In der Nase habe reifes Obst. Der Antrunk ist mild, der Geschmack im Mund Frucht und Malz sowie ein vollmundiger Körper. Im Abgang ist es schwach gehopft und immer noch malzig süß. Es ist für ein Kupferbier etwas mild aber allemal ein süffiges Bier. Das Gebinde ist eine 0,33l Steinie Flasche mit dem bekannten Etikett der Autenrieder Schloßbräu.
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Bewertung von Christian Halbauer
{{ '2021-01-22 19:36:18' | bbTimeDiff }} |
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Heute das Bier direkt in der neuen Gaststätte "Zwölf" in Ingolstadt bei den Brauern abgeholt. Leider können Sie ihr Lokal auf Grund der Pandemie nicht öffnen, bieten aber ein Abfüllverkauf ihrer guten Biere an. Das Megalomaniac Triple New England IPA macht seinem Name alle Ehre und ist einfach der Hammer und etwas für Kenner. Schön fließt es ins Glas, gute Schaumbildung. Das Bier ist so stark gehopft, dass es ganz milchig trüb daher kommt. Der Geruch fruchtig, im ersten Andruck viel Maracuja, Pfirsich, Zitrusfrüchte und im Abgang leichte herbe Kräuteraromen. Wow! Einzigartig und doch sehr rund harmonisch und ausgewogen. Insgesamt wurden 5 Hopfensorten verarbeitet ( Idaho 7 Cryo, Simone Cryo, Loral Cryo, Galaxy, Mosaic BBC). Da ist in einer Flasche soviel Hopfen drin, wie ersonst nur in einem Fass rein kommt. Diese Brauer verstehen ihr Handwerk und sie haben wieder etwas sehr Edles geschaffen. Vielen Dank an das Brauer Duo Max Senner und Bryan France!
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Bewertung von Leipziglokt
{{ '2021-01-22 19:31:40' | bbTimeDiff }} |
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Der New England Road Trip ist goldgelb, hat einen malzigen und hopfigen Geruch. Der Antrunk ist fruchtig, ein wenig Grapefruit und Mango, aber etwas mehr nach roten Früchten. Ein milchiger Charakter trägt zur Weichheit des Trunkes bei. Der Hopfen (Calaxy, Chinook, Citra, Columbus, Magnum und Mosaic) steht gar nicht so im Vordergrund, sondern das was er für den Geschmack einbringt. Der Abgang ist dann leicht bitter und fruchtig und macht den Road Trip perfekt. Gutes NEIPA aus Minga, man könnte auch sagen New England Isar Pale Ale.
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Bewertung von Bierbewerter
{{ '2021-01-22 19:20:47' | bbTimeDiff }} |
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Goldgelb und klar mit einer weißen Blume steht das Helle im Willibecher. Im Geruch duftet es malzig hopfig. Im Geschmack schmeckt es malzig süß und leicht getreidig.
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Bewertung von Julian-G
{{ '2021-01-22 18:48:48' | bbTimeDiff }} |
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Das Pils der Günther Bräu ist Hellgelb gefärbt. Die Blume ist von großem Volumen, wattig und recht haltbar. Der Geruch des Bieres ist getreidig und leicht hefig. Im Antrunk ist das Pils überraschend süßlich und geht nahtlos in den Malzkörper über. Der Abgang ist sehr speziell die Hopfung ist kräftig, blechern und bitter. Meins ist das nicht!
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Top 5 - Meistgetrunkene Biere
Rothaus Pils Tannenzäpfle
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Beck's Pilsner
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Augustiner Lagerbier Hell
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Jever Pilsener
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Krombacher Pils
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