Kleine Brauer - Grosse Biere 2018:  Pfesch Simbabwe Pale Ale. Weizengelb und sehr trüb. Wenig sehr feinen Schaum. Es hat einen sehr schlanken Körper und einen ganz dezenten Fruchtgeschmack nach Zitrusfrüchten und ist sehr wenig herb. Das Bier ist sehr dünn und sehr wenig bitter aber bei dem heißen Temperaturen läuft es ganz gut. Die dünne bis wässrige Auslegung aller Pfesch Biere ist ein Manko für mich.

Pfesch Simbabwe Pale Ale

Kleine Brauer - Grosse Biere 2018:  Pfesch dunkles Bier 4,9% ABV. Die Farbe ist wie dunkler Bernstein und blank filtriert, der Schaum ist extrem fein und sehr stabil. Der Körper ist sehr schlank und stark rezent. Ich schmecke nur leichtes dunkles Malz. Die dünne bis wässrige Auslegung aller Pfesch Biere ist ein Manko für mich.

Pfesch Dunkel

Kleine Brauer - Große Biere 2017: Pfesch Noname 3,5% bei diesem Bier weiß nicht einmal der Brauer so genau was das für ein Stil sein soll. Es ist hell gelb und trüb mit wenig Schaum und leicht säuerlichen Geruch. Der Antrag beginnt schlank und sehr stark rezent, auch in Richtung Milchsäure. Es wurde aber keine verwendet. Der Geschmack ist sehr säuerlich, die Fruchtaromen in Richtung gehen in Richtung Holunderblüten. Als Sauerbier sehr schlank und sehr erfrischend aber als „normales Bier“ wie es deklariert ist würde ich es nicht so gut finden.

Pfesch No Name

Kleine Brauer - Große Biere 2017: Das Pfesch Festbier ist mit 4,5 % Alkohol doch sehr dünn. In Deutschland käme keiner auf die Idee ein Bier mit nur 4,5% ABV als Festbier zu deklarieren. Die Farbe ist Bernstein und trüb mit wenig Schaum. Es hat einen leicht maischigen Geruch und eine schlanken Sudhaus-Geschmack. Guter Hopfen im Abgang. Es schmeckt wie ein süffiges Hausbrauerbier aber halt sehr dünn.

Pfesch Festbier

Kleine Brauer große Biere 2017: Das Pfesch Weissbier ist bernsteinfarben und sehr hefetrüb. Es schmeckt sehr leicht und ziemlich sauer, nach Apfel, wenn man es positiv sehen will. Alle Pfesch Biere tendieren in die sauere Richtung, das gefällt mir weniger.

Pfesch Weißbier Hell